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Was ist eine Conversion? Alles, was du wissen musst

Autorenbild: Noel Dario AndresNoel Dario Andres

Im digitalen Marketing ist die Conversion ein entscheidendes Konzept, das als Grundlage für den Erfolg deiner Marketingstrategie dient. Aber was genau bedeutet Conversion? Wie hat sich der Begriff historisch entwickelt, und warum ist er für Unternehmen heute so wichtig? Dieser umfassende Leitfaden beantwortet alle Fragen rund um Conversions, zeigt dir, wie du deine Conversion-Rate optimieren kannst und bietet konkrete Beispiele, um den Begriff verständlich zu machen. Hier erfährst du alles, was du über Conversions wissen musst, und warum sie ein zentraler Faktor im Erfolg deines Online-Marketings sind.


Was genau ist eine Conversion?


Der Begriff Conversion stammt vom lateinischen Wort „convertere“ und bedeutet wörtlich „umwandeln“ oder „verändern“. Im Online-Marketing beschreibt eine Conversion den Moment, in dem ein Website-Besucher eine gewünschte Aktion ausführt. Diese Aktion kann je nach Geschäftsmodell variieren und reicht vom Kauf eines Produkts über das Ausfüllen eines Formulars bis hin zum Klicken auf eine Anzeige.


Arten von Conversions


Es gibt unterschiedliche Arten von Conversions, die abhängig von den Zielen deines Unternehmens festgelegt werden:


  • Makro-Conversion: Dies ist die wichtigste und umfassendste Art der Conversion, die direkt zum Erfolg deines Unternehmens beiträgt, wie der Abschluss eines Kaufs oder der Vertragsunterzeichnung.


  • Mikro-Conversion: Dies bezieht sich auf kleinere, schrittweise Aktionen, die den Nutzer zu einer Makro-Conversion führen, wie das Hinzufügen eines Produkts zum Warenkorb, das Anlegen eines Accounts oder das Anschauen eines Videos.


Zusätzlich zu Makro- und Mikro-Conversions gibt es eine Vielzahl von branchenspezifischen Conversions, die in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich definiert werden. Hier einige Beispiele:


  • E-Commerce-Conversions: Hier zählen der Kauf eines Produkts, das Hinzufügen eines Artikels zum Warenkorb oder der Abschluss einer Bestellung als Conversion.


  • Lead-Generierungs-Conversions: Eine Conversion kann hier das Ausfüllen eines Kontaktformulars, das Abonnieren eines Newsletters oder das Anfordern von weiteren Informationen über ein Produkt sein.


  • SaaS-Conversions: Für Software-as-a-Service-Unternehmen könnte die Conversion die Registrierung für eine kostenlose Testversion oder die Buchung eines Demo-Termins darstellen.


  • App-Conversions: Hier zählen als Conversions die Installation der App, die Erstellung eines Accounts oder die Nutzung einer bestimmten Funktion innerhalb der App.


  • Social-Media-Conversions: Dies umfasst das Folgen einer Marke, das Teilen eines Beitrags oder das Klicken auf einen Link, der auf eine externe Seite führt.


Historische Entwicklung des Begriffs Conversion


Die Idee der Conversion ist nicht neu und reicht weit in die Geschichte des Marketings zurück. Lange bevor das Internet existierte, nutzten Unternehmen Conversion-Techniken, um den Erfolg ihrer Offline-Marketingmaßnahmen zu messen. Mit dem Aufkommen des Internets und der Verlagerung von Offline- zu Online-Kanälen hat sich der Begriff der Conversion jedoch grundlegend verändert.


Conversions im traditionellen Marketing


Vor dem digitalen Zeitalter gab es den Begriff der Conversion vor allem im Zusammenhang mit Verkaufsstrategien im Einzelhandel und Direktmarketing. Eine Conversion war dann gegeben, wenn ein potenzieller Kunde, der möglicherweise durch eine Werbeanzeige oder eine Telefonkampagne auf ein Angebot aufmerksam geworden war, einen Kauf tätigte oder eine andere geschäftsrelevante Handlung durchführte.


Hier einige historische Beispiele:


  • Postbestellungen: In der Zeit des Versandhandels (z. B. Versandkataloge) war eine Conversion der Moment, in dem der Kunde ein Bestellformular ausfüllte und dieses per Post an den Anbieter zurückschickte.


  • Telefonverkäufe: Eine Conversion konnte auch der Abschluss eines Telefonverkaufs sein, bei dem ein Kunde nach einer telefonischen Beratung ein Produkt bestellte.


  • Persönlicher Verkauf: Bei traditionellen Verkaufsgesprächen im stationären Einzelhandel galt der Kauf eines Produkts nach einer persönlichen Beratung als Conversion.


Die digitale Revolution


Mit dem Aufkommen des Internets hat sich die Art und Weise, wie Conversions definiert und gemessen werden, erheblich verändert. Die Möglichkeit, das Verhalten von Nutzern in Echtzeit zu verfolgen, eröffnete neue Dimensionen im Marketing. Unternehmen konnten nun nicht nur den finalen Kaufakt als Conversion betrachten, sondern den gesamten Entscheidungsprozess eines Nutzers analysieren.


Die Einführung von Web-Tracking-Tools, allen voran Google Analytics, hat die Art und Weise revolutioniert, wie Conversions gemessen und optimiert werden. Unternehmen können heute detaillierte Einblicke in das Verhalten von Website-Besuchern gewinnen und auf Basis dieser Daten ihre Marketingstrategien anpassen. Es ist möglich, den genauen Punkt zu identifizieren, an dem ein potenzieller Kunde den Kaufprozess abbricht, und gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um diese Hürden zu beseitigen.


Die heutige Bedeutung von Conversions


Heute ist die Conversion eines der wichtigsten Konzepte im Online-Marketing. Jede Handlung, die ein Nutzer ausführt, kann als Teil einer größeren Conversion-Strategie betrachtet werden, die letztlich darauf abzielt, den Umsatz zu steigern und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Die Messung und Optimierung von Conversions ist heute ein Muss für jedes Unternehmen, das online aktiv ist.


Unternehmen investieren erhebliche Ressourcen in die Analyse von Conversion-Raten und die Verbesserung der Benutzererfahrung (UX), um die Wahrscheinlichkeit einer Conversion zu maximieren.


Die Bedeutung der Conversion-Rate


Eine junge Unternehmerin beim Verpacken der Bestellung

Die Conversion-Rate gibt den Prozentsatz der Website-Besucher an, die eine Conversion durchführen. Sie wird folgendermaßen berechnet:


Conversion-Rate = (Anzahl der Conversions / Anzahl der Besucher) x 100


Eine hohe Conversion-Rate ist ein Zeichen dafür, dass deine Website gut funktioniert und die Nutzer anspricht. Sie zeigt an, dass die Besucher das Angebot als wertvoll erachten und bereit sind, die gewünschten Handlungen auszuführen. Eine niedrige Conversion-Rate hingegen deutet darauf hin, dass es Hindernisse gibt, die die Besucher davon abhalten, eine Conversion durchzuführen.


Beispiel für die Berechnung der Conversion-Rate:


Wenn deine Website monatlich 10.000 Besucher hat und 300 dieser Besucher eine Conversion durchführen, beträgt die Conversion-Rate 3%. Eine Conversion-Rate kann in verschiedenen Branchen stark variieren und hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, darunter die Art des Geschäftsmodells, die Zielgruppe und die Branche.

Hier sind einige Beispiele für typische Conversion-Raten in verschiedenen Branchen:


  • E-Commerce: Typische Conversion-Raten für E-Commerce-Websites liegen zwischen 2% und 4%, abhängig von der Branche und dem Preispunkt der Produkte.


  • B2B-Marketing: B2B-Websites weisen oft Conversion-Raten von 1% bis 2% auf, da die Entscheidungsprozesse hier oft länger dauern und mehrere Schritte umfassen.


  • Lead-Generierung: Bei Websites, die auf die Generierung von Leads abzielen, können Conversion-Raten zwischen 3% und 5% liegen, insbesondere wenn die Website auf eine enge Zielgruppe ausgerichtet ist.


Faktoren, die die Conversion-Rate beeinflussen


Es gibt viele verschiedene Faktoren, die die Conversion-Rate beeinflussen können. Einige dieser Faktoren hängen direkt mit der Benutzererfahrung (UX) auf der Website zusammen, während andere durch Marketingstrategien oder externe Einflüsse geprägt werden.


1. Usability und Benutzerfreundlichkeit


Eine benutzerfreundliche Website ist entscheidend für eine hohe Conversion-Rate. Wenn Besucher Schwierigkeiten haben, die Website zu navigieren, oder wenn sie zu lange brauchen, um relevante Informationen zu finden, wird dies die Wahrscheinlichkeit einer Conversion verringern. Faktoren wie Ladegeschwindigkeit, intuitive Navigation und klare Struktur spielen hierbei eine zentrale Rolle.


2. Vertrauenssignale


Vertrauen ist ein entscheidender Faktor für Conversions, insbesondere bei E-Commerce-Websites. Wenn Besucher deiner Website nicht vertrauen, werden sie zögern, persönliche Informationen wie Kreditkartendaten einzugeben. Hier sind einige Elemente, die das Vertrauen der Nutzer stärken:


  • Kundenbewertungen und Testimonials: Positive Bewertungen und Erfahrungsberichte von anderen Kunden können das Vertrauen neuer Besucher erheblich stärken.


  • Sicherheitszertifikate: SSL-Zertifikate und Gütesiegel, die die Sicherheit der Website bestätigen, sind besonders wichtig, um das Vertrauen in Bezug auf den Schutz persönlicher Daten zu stärken.


  • Bekannte Zahlungsmethoden: Die Integration vertrauenswürdiger und bekannter Zahlungsmethoden wie PayPal, Visa oder Klarna kann ebenfalls helfen, das Vertrauen zu steigern.


3. Mobilfreundlichkeit


Da immer mehr Menschen das Internet über mobile Geräte nutzen, ist die Optimierung für Mobilgeräte unerlässlich. Wenn eine Website nicht für mobile Endgeräte optimiert ist, werden Besucher Schwierigkeiten haben, Inhalte zu lesen und Formulare auszufüllen, was zu einer niedrigen Conversion-Rate führen kann. Eine responsive Website, die auf allen Geräten gut funktioniert, ist daher ein Muss.


4. Content und Relevanz


Der Inhalt einer Website muss den Erwartungen und Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen. Gut geschriebene und ansprechende Inhalte, die dem Besucher einen klaren Mehrwert bieten, tragen dazu bei, das Vertrauen zu gewinnen und den Besucher zur Conversion zu führen. Inhalte sollten zudem gut strukturiert sein, sodass der Besucher schnell die Informationen findet, die er sucht.


Conversion Rate Optimization (CRO)


Die Optimierung der Conversion-Rate ist ein Prozess, der darauf abzielt, die Benutzererfahrung auf deiner Website zu verbessern und mehr Besucher zu Conversions zu führen. Dies ist ein ständiger Optimierungsprozess, bei dem A/B-Tests, Nutzertests und die Analyse von Nutzerdaten eine wichtige Rolle spielen. Hier sind einige bewährte Strategien zur Verbesserung deiner Conversion-Rate.


1. A/B-Tests


Ein A/B-Test vergleicht zwei Versionen einer Webseite oder eines Elements (z. B. ein Button oder eine Überschrift), um herauszufinden, welche Version besser funktioniert. Dies ist eine der effektivsten Methoden zur Verbesserung der Conversion-Rate, da du durch Tests gezielt herausfinden kannst, welche Änderungen den größten Einfluss auf die Conversions haben.


2. Verbesserung der Benutzererfahrung (UX)


Die Benutzererfahrung spielt eine zentrale Rolle für die Conversion-Rate. Je einfacher und angenehmer die Interaktion mit der Website ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Besucher eine Conversion durchführen. Hier sind einige Ansätze zur Verbesserung der UX:


  • Optimierung der Navigation: Eine klare und intuitive Navigation hilft den Besuchern, schnell das zu finden, wonach sie suchen.


  • Visuelle Klarheit: Verwende ein übersichtliches und ansprechendes Design, das wichtige Informationen hervorhebt und Ablenkungen minimiert.


  • Kürzere Formulare: Reduziere die Anzahl der Felder in Formularen auf das Wesentliche, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Besucher diese ausfüllen.


3. Starke Handlungsaufforderungen (CTAs)


Eine klare und ansprechende Call-to-Action (CTA) ist entscheidend, um die Besucher zu einer gewünschten Handlung zu bewegen. Hier sind einige Tipps zur Optimierung deiner CTAs:


  • Verwende aktive Sprache: Eine CTA sollte den Besucher direkt ansprechen und zum Handeln auffordern. Formulierungen wie „Jetzt kaufen“ oder „Mehr erfahren“ sind effektiver als vage Formulierungen.


  • Sichtbarkeit: Platziere deine CTA an prominenten Stellen, z. B. am Ende von Blogartikeln oder direkt über dem Falz einer Seite.


  • Klarer Nutzen: Erkläre den Besuchern, was sie von der Ausführung der CTA haben. Beispielsweise könnte eine CTA wie „Jetzt kostenlos testen und 20% sparen“ die Conversion-Rate erhöhen, da sie einen direkten Nutzen bietet.


4. Vertrauensbildende Elemente


Wie bereits erwähnt, sind Vertrauenssignale ein wesentlicher Bestandteil jeder Conversion-Strategie. Je mehr du das Vertrauen der Besucher gewinnen kannst, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie eine Conversion durchführen. Hier sind einige zusätzliche Ideen:


  • Live-Chats: Biete einen Live-Chat an, über den Besucher schnell Fragen stellen können. Dies kann helfen, Zweifel auszuräumen und den Besucher zur Conversion zu führen.


  • Soziale Beweise: Zeige, wie viele andere Nutzer dein Produkt gekauft oder deinen Newsletter abonniert haben, um das Vertrauen zu stärken.


5. Mobile-Optimierung


Die zunehmende Nutzung von mobilen Endgeräten macht es unerlässlich, dass deine Website auf Smartphones und Tablets gut funktioniert. Dies umfasst nicht nur eine responsives Design, sondern auch die Optimierung der Benutzererfahrung für mobile Nutzer. Dies kann durch:


  • Schnell ladende Seiten

  • Optimierte mobile Navigation

  • Einfach auszufüllende mobile Formulare


Häufige Hindernisse für Conversions


Auch wenn du viele Besucher auf deine Website bringst, kann es sein, dass diese keine Conversions durchführen. Es gibt viele Gründe, warum dies passiert, und es ist wichtig, diese Hindernisse zu erkennen und zu beseitigen.


1. Komplizierter Checkout-Prozess


Einer der häufigsten Gründe, warum Besucher den Kaufprozess abbrechen, ist ein komplizierter Checkout-Prozess. Wenn es zu viele Schritte gibt, die ausgeführt werden müssen, oder wenn der Prozess unklar ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Besucher den Vorgang abbricht.


2. Mangel an Transparenz


Wenn Besucher nicht sicher sind, welche Kosten auf sie zukommen, ob Versandkosten anfallen oder wie lange die Lieferzeiten sind, kann dies dazu führen, dass sie den Kaufprozess abbrechen. Transparenz in allen Bereichen – von den Produktdetails bis zu den Versandinformationen – ist entscheidend für das Vertrauen der Besucher.


3. Technische Fehler


Technische Fehler, wie z. B. nicht funktionierende Links, langsame Ladezeiten oder Formularprobleme, können den Besucher frustrieren und ihn davon abhalten, eine Conversion durchzuführen. Es ist wichtig, regelmäßig die Funktionalität deiner Website zu überprüfen, um sicherzustellen, dass keine technischen Probleme die Conversion-Rate beeinträchtigen.


Conversion-Optimierung für verschiedene Branchen


Je nach Branche gibt es unterschiedliche Ansätze zur Conversion-Optimierung. Hier sind einige Beispiele für branchenspezifische Strategien:


1. E-Commerce


Im E-Commerce ist die Optimierung des Checkout-Prozesses entscheidend. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, die Conversion-Rate in einem Online-Shop zu verbessern:


  • Einfacher Checkout: Biete einen Gast-Checkout an, sodass Kunden nicht gezwungen sind, ein Konto zu erstellen.


  • Produktbewertungen: Kundenbewertungen können das Vertrauen in deine Produkte stärken und die Conversion-Rate erhöhen.


  • Dringlichkeit: Verwende Elemente wie „Nur noch 3 auf Lager“ oder „Angebot endet in 2 Stunden“, um die Dringlichkeit zu erhöhen und Conversions zu fördern.


2. SaaS


Für Software-as-a-Service-Unternehmen ist es wichtig, potenziellen Kunden den Nutzen der Software schnell und klar zu vermitteln. Kostenlose Testversionen oder Demo-Termine sind effektive Wege, um potenzielle Kunden zur Conversion zu führen. Achte darauf, dass der Anmeldeprozess einfach ist und keine unnötigen Hürden beinhaltet.


3. Lead-Generierung


Bei der Lead-Generierung geht es darum, möglichst viele qualifizierte Leads zu generieren. Hier können Content-Marketing-Strategien wie Whitepapers, E-Books oder Webinare helfen, potenzielle Kunden zu binden und sie zur Conversion zu führen. Achte darauf, dass deine Landingpages überzeugend sind und klare Handlungsaufforderungen enthalten.


Fazit


Conversions sind das Herzstück jeder erfolgreichen Online-Marketingstrategie. Egal, ob du Produkte verkaufst, Dienstleistungen anbietest oder Leads generierst – die Fähigkeit, Besucher in Kunden zu verwandeln, ist entscheidend für deinen Erfolg. Durch die Optimierung der Conversion-Rate kannst du nicht nur mehr Umsatz generieren, sondern auch die Effizienz deiner Marketingmaßnahmen erheblich steigern.


Jede Conversion beginnt mit einer klaren Strategie: von der Optimierung der Benutzererfahrung über die Implementierung starker Handlungsaufforderungen bis hin zur Durchführung regelmäßiger Tests, um Schwachstellen zu identifizieren. Erfolgreiche Unternehmen wissen, dass die Conversion-Optimierung kein einmaliger Prozess ist, sondern eine kontinuierliche Verbesserung erfordert.


Indem du die in diesem Leitfaden beschriebenen Best Practices anwendest, wirst du in der Lage sein, die Conversion-Rate deiner Website zu steigern und dein Unternehmen langfristig erfolgreich zu machen.

 
 
 

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